Mittwoch, 10. Juni 2015

Neue Bilder. Schottland

 Ein neuer Morgen, die Sie hat sich beruhigt. diese Sonnen strahlen direkt in die Seele. Nach einer kalten Nacht das schönste Geschenk
 Das dagegen nicht. Früh morgen um 5 Uhr Ortszeit weisst man uns diesen Liegeplatz zu. 3,5m Tidenhub und einen dreckige Leiter. Alle 30min muss einer nach den Leinen sehen. Auf dem Foto haben wir etwa Halbzeit.
 Später verlegen wir gegenüber an den Kleinboote-Schwimmsteg und erfragen uns einen Platz an einem alten Fischkutter, der wohl nur noch selten bewegt wird.
 Hier liegen wir gut, der Schwimmsteg gleicht die Tide aus und wir können auch mal länger von Bord
 Inverness
 Aus Nordsee stehen nicht wenige dieser Plattformen für Öl und Gas
 Auf der Nordsee. Ein Tag ist vorbei.
 Der Hafen von Aberdeen liegt wirklich mitten in der Stadt. Genutzt wir er haupsächlich von grossen Ölbohrplattformversorgern
 Grauer Stein dominiert die Stadt Aberdeen
 Aberdeen
 Aber auch gespickt mit schönen Grünanlagen
 Aberdeen
 Alter Friedhof in Aberdeen
 Schloss in Aberdeen
 Alter Burgruine auf dem Weg entlang der Küste von Aberdeen nach Peterhead
 Im der Küste nach
 Auch sehr grau. Peterhead
 Viel Industrie in dm großen Hafen. Der Yachthafen ist ca. 2 Km von der Stadt entfernt
 Diese Idylle versteckt ganz gut was man nicht sehen will.
 Auf dem Weg in den Moray Firth kommen wir an hohen Klippen vorbei. Viele Seevögel brüten dort.



 Whitehills, An den wehrhaften Hafenmauern, die bei Ebbe bis zu 10m oder mehr hoch hinausragen, kann man sich vorstellen was da los ist, wenn das Wetter mal nicht so nett ist
 Innen fühlt man sich geborgen. Ein netter Hafenmeister empfängt uns
 Whitehills, Kleines Beschauliches Straßendorf
 Whitehills
 Leuchtturm bei Lossiemouth
 1. Schleusse im Caladonian Canal. Wir werden noch rein gepresst. Viel Platz bleibt da nicht.
In der 2.Schleuse bekommen wir auf grund unserer Breite die Poolposition. Nur hier bedeutet das, dass der Große mir meine Relingsstützen verbiegt als er bei einströmendem Wasser sein Boot nicht mehr sicher im Griff hat. Eine Erfahrung die man nciht unbedingt braucht, wenn so ein Tonnenschweres Boot auf dich zu treibt und deine Fender schon bis zum Platzen platt gedrückt sind.
Aber ab Ende, biege ich die Stützen mit den Füßen wieder gerade und versuche das ganze zu vergessen. Ein Sorry seiner Seite wäre aber angebracht gewesen. Dagegen hat er sich blöd geäussert, weil ich geschrieben habe. Die Anderen in der Schleuse haben schon Schlimmeres befürchtet und waren wohl froh nur mit dem Schraubenwasser des Grossen kämpfen zu haben.

Nun im Kanal. Morgen gehts weiter.