Montag, 25. August 2014

Wieder in Deutschland

So nun mein letzter Eintrag hier.
Bin wieder angekommen. zwar noch nicht im Heimathafen, aber das wird doch noch.
Habe 10 Tage auf Bornholm auf abflauende und drehende Winde gewartet, und bin dann doch vorgestern Nacht los bei 5-6 aus SW. Hat leicht nachgelassen und auf W gedreht und so konnte ich dann Svinemünde anliegen. Doch morgens vor Svinemünde überkam es mich und ich bin weiter bis in den Greifswalder Bodden gesegelt bis Lauterbach. Was war eine Nacht mit wenig Berufsschiffe aber um so mehr Wetterleuchten und einem Gewitter in unmittelbarer Nähe. Irgendwie hat inzwischen jede Nachfahrt auch Gewitter hier. Was für ein Spätsommer.
Nun liege ich vor der Brücke in Stralsund, will weiter noch bis Barhöft und dann ab morgen Richtung Westen.
Ich werde diesen Blog nun schliessen. Habe leider durch ihn einige Anfeindungen gehabt und habe nicht vor noch weiter soviel privates hier Preis zugeben.
Danke allen die ihne gelesen haben. Er wird noch etwas online bleiben, aber über kurz oder lang verschwunden sein. Bis bald auf dem Wasser sommewhere
Andreas

Samstag, 16. August 2014

Bornholm

 Mit einem Sonnenuntergang verabschiedet sich Schweden von mir.
 Allinge auf Bornholm

 Allinge ist für seine Räucherreien bekannt
 Eine Felsenküste auf der Nordostseite von Bornholm. Blick nach Südenosten
 Sogar ein kleiner Sandstrand ist hier zu finden



 Villa in den Felsen

 Allinge

So nun sitze ich in Bornholm, genauer in Allinge. Hier war ich Donnerstag morgens um 8 Uhr angekommen nach einer anstrengenden Nacht. Direkt aus Kristianopel. ca 80sm. Es war ein kleines Wetterfenster in dem der SW nicht mit 4 und mehr gegenan bließ. Auch wenn sich diverse Wettervorhersagen nicht einigen waren glaubte ich mal dem Windfinder und den Gripfiles von ugrib.  Die sagten eine Abnahme des starken Wind vorher und hatten auch für einige Stunden Ostwind im Angebot. (der fehlte bei den anderen, auch bezahlten Wetterdiensten).
Ich bin um kurz vor 16 Uhr los, kreutze bei abnehmenden SSW aus dem Kalmarsund. Nach kurzer Motorunterstützung kam dann der Ostwind und nahm erfreulich zu. So konnte ich endlich meinem Ziel Bornholm mit 6-7KN entgegen segeln. Dazu ein wunderbarer Sonnenuntergang und warmer Luft.Es war perfekt und es kam ein fast noch voller Mond dazu.
Kurz vor MItternacht nahm das Wetterleuchten im Westen immer weiter zu. Ich war angespannt. Auch wenn der Wind aus Ost  bließ, war mir klar, dass die Gewitter näher kamen. Der Wind kommt vor einem Gewitter oft aus der entgegengesetzten Richtung. Saugt sozusagen die Luft an, die seine Gewalt ausmachen. Ich war also vorsichtig und nahm dann auch sofort die Segel weg, als der Ostwind einschlief. Keine 5 Minuten zu früh. Dann ging es los mit einer Boenwalze mit über 30 Kn (bf 7). Ich fuhr langsam unter Motor, der Autopilot steuerte und ich saß geschützt unter der Sprayhood und sah im Schein der Hecklaterne die Gischtfahnen  übers Cockpit fliegen. Die See baute erstaunlich schnell eine Welle auf.
Nach vielleicht 15 Minuten war das schlimmste überstanden. Es blieb ein leichter Wind aus NW und Regen.. Ich setzte zögerlich die Genua. Zu mehr fehlte noch der Mut. Dazu bltzte es noch zu kräftig. Im Westen war es so dunkel, dass man keine Wolke vor dem Nachhimmel ausmachen konnte und somit auch nicht wußte, ob da noch mal was kommt.
Nach und nach beruhigte sich das Meer und ich setzte das Groß und segelte auf direktem Kurs nach Bornholm. Doch leider schlief dann mit dem Hellwerden auch der Wind ein und der Motor brachte uns die letzten 20 sm nach Allinge.
Da der Motor immer noch viel Öl verliert, habe ich als wir noch gemütlich bei raumen Wind dahin schossen, ihm nen halben Liter frisches Öl gegönnt. Schauckelnder Ölwechsel.
Dazu kommt noch, dass es extrem voll war im Hauptfahrwasser. Immer mindestens 10 Frachter auf dem AIS gleichzeitig. Ich schlengelte mich vorsichtig hindurch. Nicht immer leicht ein gute Taktik zu finden. Zickzack segeln war angesagt. 3 mal musste ich einen Frachter anfunken um keine kritischen Situationen heraufzubeschwören. Soviel Frachter habe ich noch nie erlebt und so dicht bei einander.. Und sie fuhren nicht brav in eine Richtung. Ich war nicht der einzige der in Gegenrichtung zum Teil für Verwirrung sorgte. Ich hörte einige Funkgespräche der Berufsschiffahrt mit. Komisch, dass nicht wenigstens die Frachter alle rechts in ihrer Richtung fahren.

Nun sitze ich hier, bekomme heute Besuch mit der Fähre und harre der Dinge. Die Windvorhersagen der nächsten Woche lassen ein weiterkommen kaum zu. Irgendwie frustierend, wenn man immer nur kräftigen Wind auf die Nase hat. Das verfolgt mich nun den ganzen Sommer.
Dafür habe ich nun Zeit endlich mal ganz Bornholm zu erkunden. Auch ne Lösung.

Mittwoch, 13. August 2014

Bildernachtrag. Mariehamn-Kristianopel

 In Sandhamn ist Regatta. Viele Drachensegler kommen mit alten Segelyachten um darauf zu schlafen. Die Drachen sind dann ihre Spielzeuge für den Tag
 Viel Los in Nynaeshamn. Livemusik am Freitagabend
 Wir kreuzen nach Sueden
 Von Mariehman segeln wir in die Nacht nach Süden
 Arholma. Westliche Seite mit der Handelsbrücke. Hier werden alle Waren für die Insel angeliefert
 Nördliche Bucht auf Arholma. Sehr schön da. Zu spät entdeckt

 Mariehamn
 Ein langer Park durchquert die Stadt
 Besuch der Pommern

 Westhafen von Mariehamn
 Einiges los am Samstag in Mariehamn

 Einkaufsstraße in Mariehman

 Gewitter über Mariehman
 Mannschaftslogis auf der Pommern. 24 Seeleute teilen sich diesen Raum
 VielPrivates blieb da nicht
 Die Pantry



 Der Kartentisch

 Captains Bad
 Captains Salon

 Kristianopel
 Kristianopel
 Kristianopel
Kristianopel

Dienstag, 12. August 2014

Putztag

Man hat endlich Zeit auch Schapps zu putzen und alte Sachen raus zu schmeisen und alles Seefest zu verpacken. Was ist passiert?
Ich liege eingeweht in Kristianopel, dass ist südlich von Kalmar. da kam ich gestern herangekreuzt. Bei sehr hohen steilen Wellen und 6 Windtstärken. (in Boen evtl. mehr). Da der Wind sich auch netterweise drehte konnten ich auf einmal 40Grad höher fahren, was bedeutete, dass die Wellen rechtwinklig vorm Bug waren. Das machte keinen Spass mehr.
Aber es war ein kleines Wetterfenster. Ab nun nur noch SW bis 7. Warte deshalb mit einer handvoll anderer Deutschen Boote auf die Weiterfahrt. Vor dem Wochenende sieht es nicht danach aus. Evtl. will der Wind morgen Nacht ne Pause einlegen. Die will ich nutzen um nach Bornholm zu kommen. mal sehen wie es wird.

Von Mariehamn sind wir in die Nacht gesegelt. Leider drehte der Wind uns dann doch noch auf die Nase und ließ nach. Deshalb wurde das eigentliche Ziel aufgegeben und nach Sandhamn gesegelt. Nachtansteuerung die gut befeuert ist. Gegen 1 Uhr waren wir da. In Sandhamn war aber einiges geboten. Drachen und andere Klassen segelten eine Regatta. Da war ein einzelner Fahrtensegler nicht so gern gesehen. Wir mussten weg. Haben nur kurz getankt und weiter gings. In vielen Wenden kreuzten wir im Binnenfahrwasser Richtung Süden. Am Donnerstag abend ankerten wir in einer kleinen Bucht (mit einigen anderen) auf Ornö. Morgens dann noch einige Kreuzschläge und wir waren in Nynäshamn. Freitag ist da was geboten. Es spielete eine Band Openair am Hafen. Wir genossen es, auch wenn der Soundcheck am Nachmittag etwas mehr versprach.
Samstag morgen stieg Almut in den Zug nach Stockholm. Der Bahnhof ist sozusagen am Hafen. Ideal für Crewwechsel. Sie will noch einige Tage in Stockholm verbringen und  dann heim fliegen.
Ich machte mich auf den Weg nach Süd. Ich hatte gesehen, dass der ewige Süd in der Nacht eine Pause macht und mal einige Stunden aus West und Nordwest wehen wollte. Also kreutze ich bei leichten Winden gemütlich nach Süden. Mir war egal wie lang es brauchte. Ich hatte mir keinen Terminplan gemacht.
Gegen abend wurde der Wind kräftiger. Nach und nach kam ein Reff mehr und auch die kleine Fock musste dran. dabei Drehte der SW auf SE und hinterliess eine wilde hohe See. Ziemlich genau nach Wettervorhersage kam dann der Winddreher kurz anch Mitternacht. Nicht ohne vorher sich in einem wilden Gewitter mit Zusatzwind zu entladen. Und dann der Windsprung. von SE auf NW bei ca 20kn Wind. Selten so eine Kreuzsee gesehen. Wobei. ich spürte sie mehr als dass ich sie sah. Besserso.
Aber nach 1-2 Stunden beruhigte sich die See und ich flog mit 7kn meinem Ziel entgegen. Leider wußte ich auch das der Wind nicht ewig bleiben wird. Musste dann auch langsam ausreffen, wieder die Fockwechseln um gegen morgen dann mich damit abfinden, dass es abflaute. Gegen 8 Uhr stand ich querab zur Nordspitze von Öland. Zu schön und zu jung der Tag um in den geplanten Hafen zu schlüpfen. Lieber mal einige Stunden den Motor an machen und Süd machen. Am Nachmnittag bliess mich dann ein angenehmer SE die letzten 20sm bis Kalmar. Dort erzählten alle von der schlimmen Nacht und dem Gewitter. Alle warten hier schon auf Wetterbesserung.
Am nächsten Tag regnete es am morgen. Ich hatte wieder gesehen, dass während des Regens noch ein Ostwind blasen soll, der dann aber auf Süd drehen wird und stark zunehmen. Ich also um 6 Uhr los. Doch der Ost war ein SE und hatte schnell keine  Lust mehr. In der nächsten Schauerboe dann wieder stark zunehmend und auf SW drehend. Also von vorn. naja und so ist das hier im August.
Jedes Jahr ziehen alle Ostschwedenurlauber dieses Los.
Erst Nord im Frühsommer, und nun die ersten Herbsttiefausläufer über der Ostsee während man wieder heimwärts will. Zeitpläne sind hierbei völlig unerheblich. Das Wetter bestimmt hier den Rhythmus.

Dienstag, 5. August 2014

Motor läuft wieder

Einen Tag eher als erwartet klopft es um die Mittagszeit. Ob ich ein Packet bestellt habe. Dachte es ist der Postbote und er hat sich geirrt. Falsch es ist ein junger Mechaniker der mit dem Anlasser unterm Arm dasteht. Kann es kaum glauben. Schnell ist er eingebaut und der Motorspringt ohne Probleme an.
Nur die Rechnung ist unverschämt. Am Freitag hiess es, der Anlasser kostet 380 €, heute schon 450,-, dazu ein Mechnikerstunde a 75 Euro. Für 20 Minuten Arbeit. Naja, er musste das Paket abholen bei der Post und dann herfahren. Ach das kostet alles Extra. Nach langer Diskussion, der Junge kann ja nichts dafür,  und vergeblichen versuchen den Chef ans Telefon zu bekommen, einigen wir uns auf 450,- incl. Montage. (300,- hatten die dafür genommen den Fehler zu finden)
Also Finnland ein teures Pflaster und Not wird ausgenutzt.
Jetzt fehlt nur meine Mitseglerin, die noch auf den Inseln unterwegs ist, aber morgen früh mit der ersten Fähre kommt. incl. ca 35km Radtour. Tapfer!
Dann können wir los und werden den noch wehenden SE nutzen um weit nach Süden vorzu dringen. Die Nacht durch, denn danach kommt Süd- Südwestwind. Also von vorne.
Gestern abend hatte ich noch einen kurzweiligen Abend mit Peter, Inken und Maria. Sie liegen mit ihrer Hanse 45 am Steg und wir wollten ein Bier zusammen trinken. Ich lotse sie zu meiner Stammkneipe um, denn da gibt es Livemusik und wir verstehn uns prima. Hat ein "Kinderheim" und geht regelmäßig mit seinen "kindern" segeln. Dieses Jahr endlich mal ne Ostseerunde mit abwechselnder Crew. Finde ich ne tolle Sache. Ich hoffe ich treffe sie mal wieder. Boot liegt in Kiel. Sollte also möglich sein. Angeturnt von der Musik musste ich dann die Zugebe spielen. Leider sind sie heute sehr früh los nach Stockholm.
 Wetter immer noch karibisch. Warmer Wind und Sonne, schwül (heute morgen sogar nen heftiges Gewitter). Bin nun froh wieder weiter planen zu können.

Sonntag, 3. August 2014

Gefangen im Paradies

Nein. Nicht ganz so schlimm. Das mit dem.Paradies, meine ich. .Schön ist es ja hier in Mariehamn. Vorallem weil das Wetter mitspielt. Aber leider gefangen, weil der neue Anlasser evtl. Am Mittwoch erst kommt.
Am Freitag dachte ich noch. Ok, der Mechaniker (es kam ein echt fitter junger Kerl) nimmt den Anlasser, baut ihn auseinander und wieder zusammen und alles funktioniert wieder. (-Wasser war keins im Zylinder). Ich war gerade am Einkaufen, um für die nächsten Tage in den Inseln hier in den Alands nicht zu verhungern, als der alles zerstörende Anruf kam. Anlasser unreparabel kaputt. Der sei zu alt. - kann nicht sein, der ist von 2011. Ein neuer ist nicht vor Mittwoch da. (- Der Motor war inzwischen 2x draußen über Winter beim Mechaniker. Ob da nicht einer den Anlasser vertauscht hat...?)

Nein ich warte nicht. Hab doch ein Segelboot, war meine erste Reaktion. Konnte es nicht glauben. 
Doch ich wäre gefangen auf See. Nicht immer kann man so einfach  unter Segel anlegen wie hier in Mariehamn. Und egal wo, ich muss auf ein Neuteil warten. Ok, ich bleibe. Meine Mitseglerin findet für sich schon ne Lösung um doch noch die Alands zu erleben. Sie fährt mit Leihrad und Fähre nach Kummlinge und weiter. Ich halte die Stellung. Kleine Bootsreparaturen, lesen, baden rumhängen. 
Eine nette Bar mit täglich Livemusik hilft da ganz gut. Tagsüber die Pommern anschauen, Schifffahrtsmuseum. Außerdem macht gerade die ARC-Baltic hier halt. Und im Westhafen treffe ich eine andere OE32. Dort bekomme wertvolle Tipps zu einem neuen Motor. Denn mein alter Bukh hat mich nun genug genervt.
So warte ich nun bis wer weiss wann um mit neuem Anlasser nach Hause zu segeln um ihn dann wegzuwerfen. Mist
Aber anders komme ich hier wohl nicht weg aus dem Paradies.
PS: Karibikfeeling . Warmer Ostwind (braucht man um es überhaupt in der Sonne ein paar Minuten auszuhalten), Blauer Himmel, Wasser 23°,  manm würde ich jetzt gerne Segeln

Freitag, 1. August 2014

Update Mariehamn

Inzwischen bin ich auf den Alands angekommen. Gestern von Arholma mit
einer schönen Backstagsbrise mit Rumpfgeschwindigkeit die 40sm in den
Osthafen von Mariehamn gesegelt. Leider plagte am Glück, dass der Motor
am Morgen nicht ansprang. Tat sich die letzten Tage schon schwer. Nun
endlich nichts mehr. Vermutung. Batterie. Also los unter Segel. Der Wind
war gnädig. Und auch der Anleger hier in Mariehamn easy. Außen an den
Steg längseits. Doch nach Batterieladen (waren wirklich weit runter)
kein Erfolg. Der Anlasser schafft nicht den Motor zu drehen. Ich hatte
das schon mal. 2010. Da war vom vielen kurbeln am Motor Wasser über den
Auspuss in den Zylinder gelaufen. Habe die selbe Vermutung. Ein
Mechaniker war schon Bord. Ging aber wieder weil er eher
Elektrikprobleme loesen kann. Nun warte am Freitag mittag auf den
Motormann. Hoffentlich macht der auch Überstunden.
Ich hab auf jedenfall die Schnautze voll von diesem Motor. Der kommt
raus. Will dass noch diesen Herbst erledigen lassen und begebe mich also
nun etwas eher auf Heimreise. Ich hoffe nicht ohne Motor.

Der Sommer hier ist immer noch voll in Gange. heute bläst es mit 5 aus
SW. aber der Himmel ist klar und der Wind wunderbar warm. Auch die
letzten Tage war von Hitze geprägt. Nur in der Nacht (und am Nachmittag)
in Arholma gab es Gewitter.
Zuvor kamen wir mit Schiebewind entspannt über Granö (da war ich schon
mal dieses Jahr) nach Arholma. Das ganze Fahrwasser war ich nun 2x
gekreutzt und nun einmal mit gerade Linie gefahren. Ich gebe zu. Mit dem
richtigen Wind macht das sogar Spass.
Spass machte auch Arholma. Ist einfach nett da. Im Einkaufsladen trafen
wir eine Einhandseglerin die im Westhafen der Insel festgemacht hatte
und gerade von den Alands kam. Ihre Sy Mica, eine kleine Ecume de mer hat
nun Einhand fast die kleine Ostseerunde hinter sich. (ihren Blog findet
ihr mit Google und den Namen der Segelyacht)
Ich hab seit Montag Almut an Bord. Sie kam in Vaxholm an Bord. Dort gibt
es den Supermarkt in Hafennähe und ne gute Verbindung nach Stockholm.
Also ideal zum Crewwechsel.
Ich hoffe nun, dass mein Motor nochmal zu laufen anfaengt. Dann hoffe
ich auf guten Wind für die Heimfahrt.